SpruchEcke

Selbst gefundene Sprüche:

Dialog der Hausärztin mit dem schniefenden Patienten:

• Gesundes Neues Jahr!
• Bitte machen Sie keine Witze!

Heike fragt: Wann lässt die Verliebheit nach?

• Wenn das Feuer nicht geschürt wird.
• Wenn die Pflanze nicht gegossen wird.

Ines und ich wärmen alte Witze auf. Streiten sich immer drei Berufsgruppen darum, wer das älteste Handwerk hat (Facharbeiter-Variante):

• Der Bauarbeiter sagt: Meiner. Ist doch klar. Pyramiden und so.
• Der Gärtner sagt: Schon mal was vom Garten Eden gehört?
• Entgegnet der Elektriker: Als Gott sprach "Es werde Licht!" - Was glaubt ihr, wer da kurz vorher noch die Sicherung reingedreht hat?

Ines und ich wärmen alte Witze auf. Streiten sich immer drei Berufsgruppen darum, wer das älteste Handwerk hat (Akademiker-Variante):

• Der Chirurg sagt: Meiner. Ist doch klar. Die Sache mit Adam und Eva und der Rippe war eindeutig der erste chirurgische Eingriff.
• Der Architekt sagt: Als Gott die Welt aus dem Chaos erschuf - wer hat ihm denn den Entwurf und die Zeichnungen gemacht?
• Entgegnet der Computerfreak: Und? Was glaubt ihr, wer für das Chaos zuständig war?

Peter über Jogging:

• Wissenschaftler haben herausgefunden, dass man dadurch das Leben um bis zu zwei Jahre verlängern kann.
• Dazu muss man aber mindestens vier Jahre laufen!

Corinna antwortet auf unsere Planung für eine Silvester-Feier und erfindet nebenbei ein neues Wort:

• ja, irgendwas werden wir gebacken kriegen, der Gastraum wird  befetbar sein und ...

Olli liest im Internet über das deutsche, staatlich verordnete Programm zur Gebäude-Dämmung und kommentiert:

• Amts-Schimmel!

Meine Mutter korrigiert mich:

• Ihr werdet nicht alt:
• Ihr werdet älter!

Ines denkt über das Erben und Vererben nach und zitiert ein ungarisches Sprichwort:

• Dem guten Kinde brauchst du nichts zu schenken,
• dem bösen Kinde heb' nichts auf!

Ute (die gute) begründet, warum sie beim Autofahren nicht mehr Deutschlandfunk hört:

• Da werden die Tage ja noch gleicher!
  

Harald schließt eine Diskussion ab:

• Wenn du nichts entscheidest, entscheiden andere für dich!

Sie spricht aus, was wir uns alle wünschen:

• Liebe, und dazu noch guter Sex, ist einfach geil!

Heike nach allgemeiner Zustimmung, dass alle immer vergesslicher werden:

• Eigentlich kann ich mir sehr vieles merken!
• Es fällt mir nur nicht alles wieder ein.

Eine Engländerin, die erstaunlich gut Deutsch kann, über ein gutes Männergespräch von zwei Stunden Dauer. So verschieden sind die Ansichten:

• Es freut mich auch, dass Du und Lothar euer einarmiges Reißen in der Halb-Liter-Klasse genossen habt.

In der KTV während der jährlichen Veranstaltung "KTV macht blau":

• Nichtstun macht nur dann richtig Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.

Eine Dozentin für Qualitätssicherung im Vortrag über Klinikmitarbeiter:

• Wir sitzen alle im Hamsterrad.

Alle nicken am Elektriker-Stammtisch:

• Wir sind zu schwach, um zu klagen.

Eine Frau erklärt nach dem dritten Glühwein, wann und wie sie Bekleidung kauft. Danke, Christine!

• Wenn der Kleiderschrank leer ist, ist es Zeit, sich etwas Neues zum Anziehen zu kaufen.
• Dann ist der Kleiderschrank voll.
• Wenn der Kleiderschrank voll ist, kann die Frau sich nichts mehr zum Anziehen kaufen.
• Sie muss also alte Sachen (die sie schon ein Jahr lang oder mehr nicht getragen hat) aussortieren. Sie trägt sie ja sowieso nie mehr, und es ist Zeit, etwas Neues zu kaufen.
• Sie sortiert also alte Sachen aus, und der Kleiderschrank ist wieder leer. Ein gutes Gefühl, aber auch ein schlechtes. Sie braucht etwas zum Anziehen.

Wolfgang:

• Ich habe nur eine Tochter. Wenn ich mehr Geld hätte, hätte ich auch mehr Töchter.

Na gut, es war ein gekaufter Sticker, aber ich tue hier mal so, als ob der Spruch von Anita selbst kommt. Sie hat es verdient:

• Tanze, als sähe Dir niemand zu.
• Liebe, als seiest Du nie verletzt gewesen.
• Singe, als könne Dich niemand hören.
• Lebe, als sei Himmel auf Erden.

Rosy stellt fest:

• Du bist kein Mensch. Du bist Helmut.
• Du bist kein Mensch. Du bist das Mützel.

Karsten sagt nach dem zweiten Alster:

• Eine Macke haben wir alle.
• Unterschiedlich ist nur die Ausprägung hinsichtlich Art, Größe und dem Vermögen, sie zu verbergen.

Martin an seinem 24. Geburtstag:

• Endlich bin ich hexadezimal volljährig!

Heike:

• Und täglich murmelt das Grüß-Tier.

Heike:

• Überweisungs-Schwung ist besser als Kauf-Rausch.

Tina über ihren heimatlichen Stadtbezirk:

• Kack-TV!

Heike zu den Zwillingen:

• Wenn Ihr jetzt nicht aufhört zu streiten, setze ich euch zur Strafe eine halbe Stunde vor den Fernseher!

Eine Frau über mich:

• Helmut, wenn du ein Gehirn hättest, könntest du sehr nützlich sein!

Martin zu einem Kind:

• Du schüttelst schon wieder kräftig am Ohrfeigenbaum!

Horst Klinkmann (ja, genau der) an seinem 75. Geburtstag:

• Altern ist eine Chance, aber es ist nichts für Feiglinge.

Die Frau, die mit mir lebt, glaubt zu erkennen:

• Ich weiß, dass ich die neue PIN-Nummer von meiner EC-Karte vergessen habe.
• Ich weiß auch sicher, dass ich vergessen habe, wo der Zettel von der Bank ist, auf dem sie steht.
• Ist es nicht gut, wenn man Dinge sicher weiß?

Heike empfiehlt:

• Tu gut, was Dir gut tut!

Heike erfährt, dass sich der Boxer Brähmer aus Schwerin in einer Disko geprügelt hat und daraufhin ins Gefängnis kam:

• Der ist wie Harry Potter! Der durfte zu Hause auch nicht zaubern!

Harald fährt normalerweise Audi und Ford. Manchmal fährt er auch Smart.

• Dann hab ich nicht nur den Tiger im Tank, sondern auch die Haare im Vergaser!

Martin nach vier Semestern Mathematik-Studium:

• Lotto ist die Extra-Steuer für Leute, die in Mathe nicht aufgepasst haben.

Direktor während der Zeugnisübergabe eines Gymnasiums:

• Schüler und Lehrer arbeiten in der Anstalt für betreutes Denken.

Gesehen in einem Souvenirshop in Berlin:

• In mir schlummert ein Genie. 
• Aber das verdammte Biest will nicht aufwachen!

Heike:

• Heutzutage stellen sich die Ansagerinnen in ungebügelter Kleidung oder am besten gleich in Unterwäsche vor die Kamera, kämmen sich die Haare nicht mehr und finden sich cool.

Anke beobachtet einen Professor, der eine wesentlich jüngere Frau hat und demzufolge auch ganz kleine Kinder:

• Ich finde es abartig, wenn sich ältere Herren ihre Enkelkinder selbst machen.

Uwe erinnert sich an einem Donnerstag (morgens) an den Film "Findet Nemo" und sagt zu seiner Frau:

• Denk' immer daran: Personalratsvorsitzende sind kein Futter. Sie sind deine Freunde!

Carsten vom Seifenblasenmanifest:

• Der umfassende Beweis, dass Männer mehrere Dinge auf einmal tun können, wird jeden Morgen geliefert: 
• Männer können sich rasieren, ein Lied dabei pfeifen und sich nebenbei im Spiegel ansehen.

Gefunden in Ulfs Arztzimmer:

• Wirklich reich sind nur die Leute, die nicht mit der Zeit sparen müssen.

Ebendort in einem Kalender:

• Am Ende stellt sich die Frage: Was hast Du aus Deinem Leben gemacht?
• Was Du dann wünscht, getan zu haben, tue es jetzt.

Auch da:

• Du sollst Dich nicht nach einer vollkommenen Lehre sehen, sondern nach Vervollkommnung Deiner selbst.

Angelika bestätigt:

• Unter jedem Dach ein "Ach".

Volksmund:

• Nur wer bereit ist, gezielt an sich zu arbeiten, wird seine beruflichen Ziele verwirklichen
• Es gibt nur 2 schwere Dinge. Den Tod und die Geburt. Der Rest (das Leben) ist leicht.
• Der schlechteste Versuch ist der, den man nicht macht.

Tott nach dem 1.1.2008:

• Können die Nichtraucher nicht zum Nicht-Rauchen rausgehen?

Auf der Postkarte an Daniels Tür:

• Früher starben Raucher an Lungenkrebs. Heute erfrieren sie vor der Kneipentür.

Tott während des Konzerts einer Band:

• Spielt ihr gerne Musik?
• Ja.
• Warum übt ihr dann nicht?

Karsten fragt nach:

• Wenn es schön war, lächle.
• Ah, ich sehe: Es war schön.

Sylvia beobachtet:

• So! 
• Wer "So!" sagt, hat heute noch nichts geschafft.

Ankündigung der Rostocker Stadtbibiliothek für eine Lesung der Künstlerin Bea:

• "So fing ES an" - die Auseinandersetzung eines nicht näher beschriebenen Menschen mit seiner Inneren Stimme.

Tott resigniert:

• Hunger, Pipi, kalt - Mädchen sind so halt.

Gabi beendet eine Diskussion:

• Wir können nicht alles für alle leisten!

Rosi auf die Frage, wer das gesagt hat:

• Das hat derjenige gesagt, die immer alles richtig macht!

Olli gegenüber einem ahnungslosen Kunden:

• Computer wurden nicht erfunden, um den Nutzern die Arbeit zu erleichtern, sondern um die Arbeitsplätze der Servicemitarbeiter zu sichern.

Christiane erklärt beim Klassentreffen das Wort

• Bangbüxigkeit

Tafel im Schaufenster von "Bernie's" in Sankt Moritz, Schweiz:

• Man kann gar nicht gut genug ausssehen!

Heike über eine Sportfreundin:

• Sie ist nicht gerade der emotionale Überschäumer, aber sonst klug usw.

Stefan in seiner wöchentlichen Kolumne über Schwerin:

• Landeshauptdorf

Daniel bewahrt uns vor Fehlern, wenn wir versuchen, Schwyzerdeutsch zu lernen:

• Die meisten Leute glauben ja, dass es reicht, wenn man einfach -li an jedes Wort dranhängt.
• Das ist genauso töricht, wenn man türkisch sprechen wollte, indem man jedes Wort mit -ül ergänzt.

Bernd hat Recht, wenn er feststellt:

• Wie sind die Mittelschicht. Wir sind die Einzigen, die an Demokratie interessiert sind. Die ganz oben wollen es nicht, und die ganz unten können es nicht.

Mein Vater:

• Schmiede deinen Nächsten, solange er warm ist. 
• Und schmiede das Eisen wie dich selbst.

Pastor Andreas Timm in den "Norddeutschen Neuesten Nachrichten":

• Danken macht froh.

Dietmar entdeckt 1981 den Problem-Erhaltungssatz:

• Die Summe der Probleme eines Menschen ist immer konstant.

Karoline, nach 9 Monaten aus Frankreich zurückgekehrt:

• Die Deutschen sind eklig. Dauernd müssen sie einem die Hand geben.

Rosy berichtet über das Wetter in Devon (das ist gleich neben Cornwall):

• Wochentags regnet es nur einmal täglich. Sonntags dafür zweimal.

Philippe reklamiert Straßenschilder in Frankreich:

• Alles, was sie zeigen, ist entweder "Toutes directions" oder "Autres directions".

Nervöser Kandidat vor der Prüfung:

• Fangen Sie endlich an! Die Halbwertzeit meines Wissens ist nicht besonders hoch!

Beim Training:

• Die Läuferin will den Trainer loben und sagt: "Trainer, du bist der beste Trainer von ganz Nordeutschland!"
• Erwidert der Trainer: "Mädchen, ich bin letzte Woche zum besten Trainer von ganz Deutschland gewählt worden!"

Neurochirurg, nachdem sein Rechner weg ist:

• Er ist seinem moralischen Verfall gefolgt.

Urologin nach einem Zusammenstoß unter dem Tisch:

• Wer füßelt, körpert auch.

Carsten:

• Es gibt noch Leute, die träumen von der Rente mit 67.

Anke:

• Lieber 40 Jahre gelebt als 80 Jahre da gewesen.

Heike:

• Allein sein ist wie Stille.

Wolfgang erklärt, wie man ein Schreiben schreibt:

• Formuliere es so, dass man möglichst viel herauslesen, aber möglichst wenig hinein interpretieren kann.

Andreas sagt, wie du die Wirtschaft deines Landes organisieren sollst:

• Entweder du hast Bodenschätze - Erdöl, Erdgas, Molybdän oder was sonst noch so gebraucht wird.
• Oder du hast sauberen Strand, hohe Berge, Schnee oder wo sonst noch die Leute gern hinfahren. Dann hast du Tourismus.
• Wenn du alles das nicht hast, hilft nur HighTec.

Tom hat nicht Recht, wenn er sagt:

• A fool with a tool is still a fool.

Ossi:

• Vom Wessi lernen heißt siegen lernen.

Anita:

• Wenn du QM nicht lebst, lebt es niemand. Wenn Du nur das Pickerl erreichst, ist es nach 3 Wochen tot.

Tom:

• Was bleibt denn vom Ruhm, wenn Google nichts rankt!

Heike:

• Ich würde auch gern mal die Bücher lesen, die ich meinen Freunden geschenkt habe.

Wenn es schief gegangen ist, fragt Jochen Berger:

• Was bewog Sie, und wie gelang es Ihnen?

Rolf:

• Wo gearbeitet wird, fallen Jacken.

Heike (nach dem Film "Liebe lieber italienisch"):

• Die Jahre bringen uns viel bei, wovon die Tage nichts ahnen.

Ein Freund zu Weihnachten 2006:

• Schön, dass es Euch gibt.

Rosemary:

• To blog or not to blog - That is the question!

Hartmut - beim Anblick eines Disjockeys, der den Finger auf die Abtasteinheit eines Plattenspielers legt, um kratzende Geräusche zu erzeugen ("Scratching"):

• In der DDR wärst du für so etwas eingesperrt worden, und alle hätten zustimmend genickt dazu.

Heike:

• Laufen ist mehr als einen Fuß vor den anderen zu setzen.

Uwe (nach Konrad Adenauer):

• Was stört mich mein Geschwätz von gestern!

Jobst:

• Parkplatz-Situation: Ärzte schon wieder benachteiligt!

Peter:

• Universitätsgeschichte wird nicht mit der Hüfte geschrieben.

Moni:

• Wenn du nicht weißt, wie du gut sein kannst, bist du böse.

Liza Marklund in: "Prime Time":

• Wer nicht geliebt wird, will bewundert werden.
• Wer nicht bewundert wird, will respektiert werden.
• Und wer nicht respektiert wird, will wenigstens gefürchtet werden.

Lothar:

• Lass los. Wenn es zu Dir gehört, wird es zu Dir zurückkommen.
• Wenn es nicht zu Dir gehört, gehört es Dir nicht, und es geht fort.

Tom (beim Anblick deutscher Touristen neben Ballermann 10):

• Ich will immer artig sein und mein ganzes Leben lang fleißig arbeiten, um nicht mit solchen Menschen Urlaub machen zu müssen.

Gabi, Bernhard und die anderen:

• Glück ist, wenn man bereit ist zur Zufriedenheit.

Martin (nachdem er seinen iPod 3 Monate genutzt hatte):

• Da muss ich ja immer die gleichen 20 Gigabyte hören.

Wolfgang:

• Der Tag ist viel zu kurz, um sich über alles zu ärgern.

Rosy:

• Don't hate your work. Enjoy it.

Anke:

• Es ist immer fünf Minuten vor Zwölf.

Martin:

• Druckertinte von HP ist teuer als Parfüm von Chanel.
• Dazu der Kommentar von Tom: Es gibt eine schöne Studie von meinem Kollegen...
• http://www.informationsdiaet.de/2010/02/15-teure-flussigkeiten/
• Gruß ausm Ruhrpott wo immer Sodom und Gomorrha is.